Ob Meeresgischt oder Wasserfall: Wer kennt es nicht, dieses überwältigende Gefühl beim Einatmen von aufsteigendem Wasser?
Wassergas besteht aus 2/3 Wasserstoff + 1/3 Sauerstoff + elektrisch erweitertes Wasser. (EEW) Wasser ist lebendig, Wasser ist kraftvoll. Offensichtlich gibt das Element Wasser seine Eigenschaften an uns weiter, so auch Wassergas: Wassergas ist lediglich eine andere Form von Wasser. Dabei ist Wasserstoff – neben Sauerstoff und einer dritten Gasart, genannt EEW – Hauptbestandteil von Wassergas. Bereits die allerersten Studien mit Wasserstoff zeigten, dass allein dieses einfache Gas bei zahlreichen Krankheiten überraschende Heilwirkungen und sogar zelluläre Verjüngungsprozesse hervorzurufen schien. Dies gilt inzwischen als wissenschaftlich bestätigt (vgl. hierzu die Übersichtsarbeit von Mohaupt & Madl (2020) „Brown’s Gas for health“, die rund 100 Quellen, darunter zahlreiche Studien, Fachartikel und Fachliteraturen auswerteten, auf welche wir uns im Weitern beziehen möchten).
In Asien wird Wasserstoff bereits seit Langem traditionell in großem Umfang als prophylaktisches Mittel eingesetzt. Viele Menschen folgen noch immer dem Ruf der Mutter Natur und ihren Heilungsmöglichkeiten. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden in Japan Geräte zur Herstellung von Wasserstoff eingeführt, die von der Bevölkerung gut angenommen wurden. Bis 2007 gab es nur etwa 50 Studien über die Verwendung von Wasserstoff in der Medizin, inzwischen ist die Zahl auf mehr als 1500 gestiegen. Die meisten von ihnen sind Forschungsprojekte aus Asien, vor allem aus Japan, Südkorea und China, wo die Forschungsarbeiten zu Wasserstoff bereits weit fortgeschritten sind.
Im Streben nach persönlicher Heilung ist Wasserstoff als eine von drei – offensichtlich heilsamen – Komponenten von Wassergas in Ländern mit hohen Lebenserwartungen als naturnahe Heilmethode großräumig etabliert und scheint nun von dem „Drei-Komponenten-Gas“, dem Wassergas, bestehend aus Wasserstoff, Sauerstoff und EEW, abgelöst zu werden:
Laut Forschern besitzt EEW als hochenergetischer, elektronenhaltiger Gasanteil von Wassergas das Potenzial, die Selbstheilung von Zellen nochmals zu erhöhen, da der Körper einerseits die im EEW vorhandenen zusätzlichen Elektronen für die eigene Zellenergie-(ATP)-Bildung zu nutzen scheint. Dadurch kommt es zu einem Anstieg der Zellspannung. Die Zelle wird robuster und die Zellgesundheit wird positiv beeinflusst. Andererseits könnte eine Verbesserung der Strukturierung von Zell- und Gewebewasser mit Hilfe der zugeführten Energie möglich sein, was ebenfalls einen positiven Einfluss auf alle Körperzellen hätte, so die Meinung der Forscher.
Die Santovitalis® AG aktiviert in der OdemaMed® alle drei Komponenten des vielversprechenden Wassergases mit einem speziellen physikalischen Verfahren der Quantendynamik in ihren kleinsten Teilchen (Molekülen) energetisch so stark, dass alle drei Gase (Wasserstoff, Sauerstoff und EEW) in ihren natürlichen Wirkungen angehoben werden. Da es sich in diesem Sinne um kein handelsübliches, sondern um ein äußerst energiereiches Wassergas handelt, nennt die Santovitalis® das Wassergas der OdemaMed® „Energetic Fluid Quantum“.
Alle drei Gas-Komponenten – vom Wasserstoff über Sauerstoff bis hin zum ohnehin schon energiereichen EEW – die in der Wassergas-Anlage OdemaMed® hergestellt werden, wirken nicht nur grobstofflich, sondern durch die anhaltende Belebung ihres natürlichen molekularen Energiefeldes auch feinstofflich über Schwingungsinformationen, die unmittelbar vom Körper genutzt werden können.
Aber was kann Wassergas nun eigentlich genau? Wassergas hilft dem Körper sich selbst zu helfen! Regulationsmechanismen der Zelle greifen wieder ineinander und befähigen die Zelle, sich selbst zu reparieren.
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